Mittwoch, 16. Juli 2008

Rheingeschichten 2


Es gibt noch viele unentdeckte Idyllen in Basel. So nah.

Erstaunlich: Die Kraftwerksinsel Basel/Birsfelden ist kaum genutzt.
Oder vielleicht weniger erstaunlich: Offensichtlich wird hier alles unternommen, um möglichst viele Besucher fernzuhalten. Oder anders formuliert: .... möglichst viele Besucher davon abzuhalten, die Kraftwerksinsel als Erholungsidylle zu entdecken und zu nutzen.
Auf dass sie sich ins Auto setzen und ins ferne Grüne fahren.

Bilder unten von heute Abend 1930 Uhr. Handy-Fotos.

Statistisches:
Zeit: 16.7.08 1930 Uhr
Medium: Handy Ericsson 800i

Kraftwerkinsel:
Besitzer: Kraftwerk Birsfelden AG (Mehrheitsaktionar Stadt Basel)
Hoheitsgebiet: Baselland (Gemeinde Birsfelden)
Nutzer (1930 Uhr) 25 (geschätzt
WCs: 0
Beizen: 0
Clubhäuser (nicht öffentlich): 2
Erholfaktor: 95 (Skala 0 - 100)






2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Eine solche ungenutzte Oase der Stille hat sicher etwas Positives. Wer in Ruhe kiffen oder schmusen will, ist auf der Insel am richtigen Ort. Allerdings sollte doch diese Idylle einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden, zum Beispiel durch einen Insel-Strand, mit Beach-Bar, weissem Sand und Caipi. Das ganze würde dann Isola Rhena heissen. Das wär doch was!

Andrea Müller hat gesagt…

Hey Stücki. Hiess die Bar nicht "Lago Beach" oder so ähnlich?

Andy