Samstag, 16. August 2008
Es gibt ihn noch, den anspruchsvollen Journalismus.
Lange war ich ziemlich verzweifelt, ob all dem Bullshit, der mir aus den Medien, die ich mehr oder weniger freiwllig konsumiere, entgegen sabberte. Mit meiner Rückkehr zum Journalismus muss ich naturgemäss wieder eine etwas freundlicher Position der Identität gegenüber entwickeln, die mich im Grunde genommen selbst ausmacht und in die ich zur Zeit meine ganze Energie verwende.
Die neue berufliche Auseinandersetzung mit dem Journalismus im Internet hat mir aber auch ein Fenster geöffnet: Neben einer unendlichen Masse von Mist, stosse ich im Netz auch immer häufiger auf Exzellentes. Das Internet ist nicht nur ein Müllhaufen von Belanglosigkeiten, sondern gleichzeitig auch ein Hort von erstklassigem, anspruchsvollem Journalismus, mit dem ich mich identifiziere.
Ein grosse Hilfe sind dabei die Internetseiten vieler grosser Verlage, von denen ich natürlich, wenn auch nicht ausschliesslich, vorallem die deutschsprachigen konsumiere: spiegel.online, Die Zeit online, facts 2.0 oder nzz.online.
Un weil mir momentan schlicht die Energie fehlt, meinen Blog mit eigenem Material zu bedienen, das mir Wert scheint, von Anderen gelesen zu werden, möchte ich mich häufiger damit begnügen, wenigsten Dinge in den Blog zu stellen, die mir gefallen, die mich beschäftigen.
Zum Beispiel das: (siehe den nächsten Post weiter oben)
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