Heute Mittag gab es viele positive Signale: Der Iran sei zu Zugeständnissen bereit, liessen die westlichen Verhandlungsführer gegenüber den Medien verlauten.
Heute abend: Signale der Ernüchterung.
Ein Dejà-Vu. Nicht zum ersten mal signalisiert der Iran die Bereitschaft zu einem Kompromiss. Und anders als es in den Westmedien dargestellt wierden wird, dürfte erneut nicht der Iran einer Lösung im Weg stehene, sondern der Westen – weil er nicht wirklich eine Lösung will.
Wie will man die Sanktionen gegenüber dem Iran rechtfertigen, wenn das vorgegebene Probleme „Atom“ gelöst ist? Längst wissen nicht nur Insider, dass es noch nie um die Atomfrage gegangen ist. Es geht um den verzweifelten Versuch, irgendwie doch noch zu verhindern, dass der Iran nach dem Abzug des USA aus dem Irak definitiv zur führenden Macht in Nahost wird. Ein Horrorszenario nicht nur für Israel und siene mächtige Lobby in den USA, sondern auch für das islamistische Königshaus von Saudi-Arabien, der Statthalter der USA in Arabien.
Und es geht um das iranische Öl.
Wie will man die Sanktionen gegenüber dem Iran rechtfertigen, wenn das vorgegebene Probleme „Atom“ gelöst ist? Längst wissen nicht nur Insider, dass es noch nie um die Atomfrage gegangen ist. Es geht um den verzweifelten Versuch, irgendwie doch noch zu verhindern, dass der Iran nach dem Abzug des USA aus dem Irak definitiv zur führenden Macht in Nahost wird. Ein Horrorszenario nicht nur für Israel und siene mächtige Lobby in den USA, sondern auch für das islamistische Königshaus von Saudi-Arabien, der Statthalter der USA in Arabien.
Und es geht um das iranische Öl.
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